"Spinnen" begeistert mich, da es sich in erster Linie um ernsthafte, gute Musik handelt. Sodann sind es sehr kurze Stücke, weshalb sie auch für unerfahrene Schüler überschaubar sind. Es sind typische Parameter der Neuen Musik verarbeitet: Dissonanzen, unregelmäßige Rhythmik, expressive Dynamik, Ausloten der experimentell-klanglichen Möglichkeiten der Gitarre auf einem spieltechnisch gut machbaren Niveau. Der Titel lässt außerdem gute Assoziationen zu.
Wie beim ernsthaften Vermitteln jeder Musik kommt es darauf an, zu versuchen durch entsprechende assoziative Bilder, die Klänge der Erlebniswelt des Schülers zuzuordnen. Er muss merken: das was ich da spiele, die Sounds die ich meinem Instrument entlocke, das hat etwas mit meinen eigenen Erfahrungen und Gefühlen zu tun!
Die Auseinandersetzung mit nicht-traditioneller Musik halte ich für einen wichtigen Bestandteil der Musikvermittlung.

Wir lernten das Stück gemeinsam im Unterricht kennen. Dabei half vor allem die Vorstellung der "Spinne" zum einen, wie sie auf dem Griffbrett hin- und herspringt und zum anderen klanglich, wie sie sich wohl gerade bewegt, was sie macht. Rhythmisch haben wir erst mit einer vereinfachten Variante gearbeitet, die wir dann versucht haben nach und nach durch das Original auszutauschen. Da der technische und rhythmische Anspruch des Stücks sehr hoch ist, haben wir versucht, über Improvisation oder experimentellen Umgang mit dem Material, dem Stück näher zu kommen. Für den sehr begabten 11-jährigen Schüler waren die Hürden dennoch zu hoch, dass ich das Stück aus spieltechnischen Gründen für ältere Schüler (meist 14-18 Jahre) empfehlen würde. Dennoch waren die neuen Klangerlebnisse und das improvisatorische Material aus dem Stück eine große Bereicherung für den Unterricht und wirken immer noch nach.

In den Märschen wollte ich einen interessanten Austausch zwischen dem Formalen und dem Stilisierten erreichen, der sich auch im Austausch der Stücke untereinander widerspiegelt. Je weiter man spielt, umso breiter wird die Fantasie- und Emotions-Palette, und umso konkreter wird das Profil des "Ur-Marsches" - so stelle ich es mir vor.

Wir haben eine gewisse Zeit gebraucht, um uns mit Neuer Musik anzufreunden. Im Laufe der Arbeit hatten wir aber immer mehr Spaß dabei, verschiedene Dinge auszuprobieren. Dabei haben wir es so angegangen, dass wir die Stücke gemeinsam entdeckt haben. Dadurch konnte ich mehr auf Vorschläge und Gedanken der Schülerinnen eingehen als üblicherweise.
Die Aufteilung in 9 kurze Märsche ist sehr angenehm und kurzweilig.
In jedem Marsch sind technische Schwierigkeiten, die man nicht ohne längere Übephasen und Konzentration meistern kann. Sie sind daher eher für fortgeschrittene Schüler geeignet.

Ich finde das Unterrichten von Neuer Musik oft die ergebnisintensivste Arbeit, weil ich merke, dass die Kinder dabei aufmachen und das dann wunderbar auch wieder auf die Alte Musik übertragen können.
Warum ich selbst zum Komponieren kam, war, dass ich gesehen habe, dass Kinder sich mit moderner Musik besonders gut ausdrücken können und dass sie - dadurch dass bestimmte andere Bedingungen, die bei der Blockflöte sehr heikel und diffizil sind, wegfallen - einfach mal ganz anders aus sich rausgehen können. Dass das eigentlich eine Chance ist, gerade mit Affekten umzugehen. Und da mir das mit das wichtigste am Musik Machen ist, habe ich angefangen für meine Schüler hauptsächlich erst mal zu komponieren.

Die Struktur des Stücks ist leicht zu verstehen, die Spielregeln sind klar und schnell nachvollziehbar für die Zielgruppe. Bei meinem Schüler spürte ich eine zunehmende Begeisterung. Da er viele Parameter der Ausführung selbst bestimmen konnte, konnte er das Stück in einer gewissen Freiheit spielen und war nicht an bestimmte Muster gebunden, sodass er sich immer mehr in die Welt des Stücks hineinversetzen konnte. Er ist viel bewusster für seinen Klang mit all seinen Facetten geworden, beispielsweise im Spiel mit den Extremen, wie die Stille auf die Aufmerksamkeit des Zuhörers wirken kann.
Beim Unterrichten habe ich gelernt, das Stück dem Schüler zu überlassen. Ich habe gemerkt, dass ich weniger selbst über die Musik erzählen, sondern mehr den Schüler zu seinen eigenen Vorstellungen bringen sollte. Erst dann sollte ich wieder beginnen, etwas mehr zu lenken. Jede Geschichte, die man für eine Melodie oder ein Stück finden kann, ist dabei gültig. Man muss nur dem Schüler helfen, seine Gedanken entstehen zulassen.
Und das nehme ich auch für jedes andere Repertoire mit!

Die Komposition der Miniaturen ist wunderbar! Die drei Stücke spiegeln tolle Charaktere wider und machen richtig Lust zu Spielen. Das liegt unter Anderem auch an den geforderten Spieltechniken. Die Chitarra beispielsweise ist allein im Pizzicato zu spielen. Das macht den Schülern von klein bis groß in der Regel richtig Spaß. Besonders anspruchsvoll an dem Stück ist neben der Atonalität die Kombination von komplexen Rhythmen und vielen wechselnden Vorzeichen. Dank des Komponisten sind schwierige Stellen, die schnelle Lagenwechsel voraussetzen, auch in der ersten Lage zu bewältigen. Den Höhepunkt bilden einige Flageolet-Pizzicati – sehr einfach zu spielen, aber mit großem Effekt.
Meine Schülerin hat sich sehr gerne auf das Stück eingelassen. Neugier war ihre Antriebskraft, die sie auch an schwierigen Stellen nicht hat aufgeben lassen – und die gab es des Öfteren. Sie hat dabei besonders gelernt, wie sie selbständiger an ein Stück herangehen müsste bzw. durchaus dazu fähig ist. Das ist auf der einen Seite natürlich viel Arbeit, aber auf der anderen Seite erfüllt es sie auch mit Stolz, wenn sie einen Abschnitt geschafft hat. Neben dem Neuen hat meine Schülerin an dem Stück lernen können, dass Musik und Interpretation immer auch eine Aktivität des Spielers braucht, um zu leben. Zunächst war es ihr unangenehm, eine Show zu machen. Mit der Zeit hat sie es aber verstanden, aus der Show eine authentische Musiksprache werden zu lassen.

Die 5 Stücke aus NEUtönend sind interessante kleine Studien in modernerer, atonaler Tonsprache. Da sie keine explizit kindlichen Titel oder Kompositionskonzepte vorweisen, halte ich sie auch für erwachsene Klavierschüler gut geeignet.
Meine Schüler haben den Stücken gleich eigene Namen gegeben. Eine junge Schülerin (9 Jahre) war anfangs total angefixt, die schrägen Akkorde so schnell wie möglich auswendig spielen zu können. Wir mussten allerdings erstmal viele Fingersätze und Töne klären, was für die Schülerin und auch für mich ermüdend war. Es war aber toll, wie sich die Schülerin die Akkorde merken konnte, für sie war es eine Art Gehirnjogging.
Empfehlen würde ich die Stücke daher für etwas ältere Schüler, ca. ab 11/12 Jahren.

Die Herausforderung bei den Stücken aus NEUtönend sehe ich vor allem darin, sich in die neue Klangwelt einzufinden und sie sich merken zu können. Jedes Stück hat viele ungewohnte Akkorde und Klangverbindungen, die man erst einmal lernen und verstehen muss, was mitunter eine anstrengende kognitive Arbeit werden kann. Sollte diese Hürde mal zu groß sein, dann empfehle ich das Improvisieren mit den neuen Klängen, das spielerische sich zu-Eigen-Machen der ungewohnten Akkorde und Melodien. Dann entstehen Räume für intensives Hören, für besseres Lernen und somit für musikalische Gestaltung und Identifikation.

Als ich meinem Schüler das erste Mal die Noten gegeben habe, war eine der ersten Fragen: was für Assoziationen habe ich mit dem Titel? Kann er mir helfen, das Stück besser zu verstehen und einen emotionalen Gehalt darin zu finden? Interessant wurde es, als wir uns von den vielen Angaben, die in den Noten stehen, gelöst haben, uns mit den kleinen Klangmotiven beschäftigt haben und damit gespielt haben. Dabei hatten wir ein paar Aha-Momente auch gerade was Energieeinsatz betrifft.
Weil uns anfangs die Klavierstimme gefehlt hat, verlief die Arbeit manchmal nur sehr mühsam. Als das Klavier das erste Mal dazu kam, gab es einen Aufschwung. Vieles hat jetzt Sinn gemacht, man konnte die Phrasen besser verstehen und die einzelnen Töne und Motive im Zusammenhang hören. Die letzte Stunde war dann am interessantesten. Da haben wir angefangen auch musikalisch im Duo zu arbeiten und größere Bögen zu gestalten. Diesen Prozess hätte man schon früher beginnen sollen. Daher würde ich jedem empfehlen, möglichst schnell im Duo zusammen zu üben, auch das Stück gemeinsam im Duo zu entdecken und verstehen zu lernen.
Die Albumblätter sind sehr komplex notiert und festgelegt. Das kann sowohl den Schüler als auch den Lehrer erstmal erschlagen und frustrieren. Wenn man sich nicht allzu streng an die Taktarten hält, ist es allerdings gut spielbar. Auch die neu angefertigten vereinfachten Notationen können da ganz hilfreich sein. Es ist daher auf jeden Fall für einen fortgeschrittenen Schüler geeignet.

Der Zyklus "Herbstliche Gedanken" ist anspruchsvoll, da er sicheres Lagenspiel, Vibrato, solide Bogentechnik und eine hohe rhythmische Fertigkeit erfordert. Trotz der Herausforderungen halte ich es aber für ein sehr gelungenes und wertvolles Stück. Es lässt Bilder, die durch die Titel hervorgerufen werden, wunderbar erkennen und umsetzen.
Neue Musik erfordert in ihrer Erarbeitung meist mehr Zeit und vielleicht sogar mehr Hingabe als klassische Stücke. Aber wenn man sich damit auseinander setzt, nähert man sich dem Kunstwerk immer mehr an, versteht und durchdringt es besser, nimmt seinen Ausdrucksgehalt intensiver wahr und identifiziert sich mit ihm. Genau das ist bei meiner Schülerin und mir passiert.

Ich war erst etwas irritiert über den stark romantischen Titel der Komposition, schließlich soll es ja um "Neue Musik" gehen. Es lief aber besser als gedacht, mit dem romantischen Gestus der Komposition konnte ich mich anfreunden, weil er meinem Schüler einen motivierenden Einstieg in das Stück bereitet hat.
Meine methodische Arbeit hat sich insofern verändert, die Schüler im Unterricht viel mehr entdecken zu lassen, Notentexte besser zu analysieren, Themen, Motive, Formen zu suchen, sich allgemein mehr Gedanken um die Musik und über die Musik zu machen und auch öfter den Weg der Improvisation zu wählen.

Die neuen Stücke von "A Tiny Fly up in the Sky" haben meine drei Schüler richtig motiviert! Wir haben zusammen mit der Komponistin oft sehr intensiv geübt, was den Schülern besonders gefallen hat, weil sie mal so richtig verrückte Sachen ausprobieren konnten. Es ist etwas ganz Neues für sie gewesen, nicht nur schön und gesund zu spielen und zu streichen, sondern auch etwas Außergewöhnliches genießen zu können. Diese Art von Musik gibt daher schon sehr früh und schnell die Möglichkeit über Interpretation zu sprechen und über persönlichen Geschmack. Ich muss ehrlich sagen, dass ich meine Schüler noch nicht so musikalisch froh gesehen habe! Die Konzentration und Freude waren beim Erarbeiten insgesamt für mich und die Schüler spürbar größer als bei anderen Stücken. Ich habe das Gefühl, dass die Schüler das Instrument nun mehr für sich gewonnen haben.
Die drei Stücke sind sehr unterschiedlich, was die Stimmung betrifft und auch technische Schwierigkeiten. Das erste ist ein witziges, recht virtuoses Stück. Beim zweiten soll der Schüler unter den Saiten gleichzeitig 2 Saiten (C & A) streichen, was eine Herausforderung für Bogenhaltung und Klangbalance darstellt. Das dritte Stück besteht ausschließlich aus Flageolett-Tönen, so dass man erst einmal damit beschäftigt ist, die vielen Lagen zu finden und die Töne zu treffen. Um die Stimmung erzeugen zu können muss man dann noch legato spielen. Am Anfang fanden die Schüler die Musikstücke kompliziert und schwierig und sie dachten, dass sie es nicht schaffen würden, sie zu lernen. Als sie die Stücke genauer kennen gelernt haben, wurden sie fast schon süchtig auf die neuen Elemente, Klänge und Effekte. Wir haben zum ersten Mal solche Arten von Klängen üben und entdecken können, was meine Schüler sehr neugierig gemacht hat.

Anfangs habe ich die Schüler mit dem Stück einfach konfrontiert. Ich habe Passagen vorgespielt und wir haben ein paar Noten angeschaut. Sie schienen ein bisschen verwundert zu sein. Dann kam der Titel ins Spiel. Wir haben das Bild der Zwerge angeschaut und überlegt, was im Laufe des Stücks passieren könnte. Das ermöglichte einen Zugang zum Stück. Wieder spielte ich einige Passagen vor und anders als beim ersten Mal war es nicht mehr befremdlich für sie, weil sie die Geschichte im Hinterkopf hatten. Mich hat erstaunt, wie sehr die Geschichte hinter der Musik geholfen hat, einen Zugang zum Stück zu finden.
Die Komposition ist sehr bildlich, es kann sehr gut eine Geschichte damit verknüpft werden. Das macht es geeignet für Kinder. Es ist außerdem hilfreich, dass einige Stellen "frei im Rhythmus" sein dürfen.

In meiner Arbeit mit dem Stück "Schachtel" habe ich mich vor allem mit experimentellem Improvisieren und der Frage der Ausdrucksmöglichkeiten von Musik beschäftigt. Das Format der Schachtel gefällt mir dafür sehr gut, da es den Schüler einlädt zu entdecken. Am Anfang war die Frage präsent, wie führe ich das Format der Schachtel in den Unterricht ein? Bringe ich gleich Anregungen oder lasse ich die Schüler frei entdecken?
Die Schüler haben in der Arbeit einen persönlichen Zugang zu den Stücken bekommen können. Auch für mich war es ein Lernprozess herauszufinden, wie ich methodisch die Schüler zu eigenen Ideen bringen könnte. Ich habe versucht, aktiv und gezielt meine Ideen zu den Stücken darzustellen und bezüglich des Ausdrucks in der Musik und im Körper mehr aus mir herauszugehen. Dabei konnte ich beobachten, wie die Schüler vom reinen Abspielen der Töne und des Rhythmus allmählich zu einem Hinterfragen gelangten, wie sich die Töne bewegen und wie ich möchte, dass sie sich bewegen. Wir haben dabei entdeckt, dass Improvisieren viel experimenteller sein kann, als wir es bisher ausprobiert haben.

Drei Marionetten - das können sowohl drei Bilder verschiedener Marionetten-Charaktere als auch die Geschichte einer Marionette sein, die sich aus ihren Fäden immer weiter befreit und eigene Wege zu gehen versucht. Dabei treffen neue und für Kinder und Jugendliche meist ungewohnte Klänge auf hin und wieder vertraut klingende Melodien oder Passagen. Vielleicht ist auch gerade deswegen die erste Marionette so beschwipst? Nach einem klanglich gewaltigen Ausbruch im zweiten Stück folgt dann der Ausbruch in die Freiheit, zunächst unsicher und vorantastend, später frei und verträumt. Meinen Schülern hat im Verlauf der Erprobung besonders die Nähe zum Bildhaften geholfen. Wir haben uns dazu Szenen eines Films vorgestellt, zu denen die Musik passen könnte. Improvisation anhand von notierten Stücken war dabei neu für sie. Ähnlich wie die Marionette anfangs noch verunsichert, haben sie immer mehr ihre Rolle darin gefunden, um dann frei und miteinander musizieren zu können.

Dieses Stück beschreibt die Geschichte eines Steins in vielen verschiedenen Facetten. Jesse trifft dabei für die verschiedenen Situationen spannende Klänge, Atmosphären, Rhythmen oder Artikulationen. Für die Schüler war es anfangs nicht sehr leicht zu spielen, da es einen anderen Zugang als zu klassischen Stücken brauchte. Von Jesse haben wir anfangs eine Audiodatei des Stücks bekommen. Das hat den Schülern sehr geholfen, um die Ideen besser zu verstehen. Über WhatsApp haben wir uns während der Erprobungszeit immer wieder kleine Videos geschickt, um Fragen die beim Lernen der andersartigen Musik aufkamen schnell beantworten zu können. Das Zusammenspiel hat außerdem ein größeres Bewusstsein für Verantwortung im musikalischen Sinne wie auch auf das Üben bezogen gebracht. Die beiden Schüler haben sich durch die Zusammenarbeit sehr schätzen gelernt.

Am Anfang waren meine Schülerinnen überrascht und hatten sehr viele Fragen. Langsam haben sie sich daran gewöhnt und sehr viel Spaß bekommen, bei der Interpretation frei sein zu dürfen. Das erste, freie Stück hat ihnen am Meisten gefallen. Das zweite Stück war deutlich komplizierter, man kann dabei aber rhythmisch viel lernen, wenn man die Herausforderung annimmt. Das dritte Stück, ein Choral mit außergewöhnlichen Harmonien, war für die Schülerinnen beim ersten Versuch sehr neu und ihnen wurde nicht klar, was mit den Harmonien passiert. Durch das Verstehen Lernen der Harmonien und Benennen der Akkorde haben sich die Schüler einerseits neues musiktheoretisches Wissen und andererseits ein Verständnis des Stücks aneignen können. Insgesamt haben meine Schülerinnen gelernt, klarer mit dem Notentext umzugehen und sich mit Stimmungen und Gestaltung zu beschäftigen. Sie haben gelernt, besser zuzuhören und die Klänge wahrzunehmen. Es war schön zu sehen, wie viel Spaß sie hatten, zusammen spielen zu können und voneinander zu lernen.
Mir gefallen die Stücke von Lukas sehr, sie sind für Schüler gut geeignet und gut spielbar. Ich hoffe, dass die Stücke auch andere Kinder motivieren, etwas Neues zu erfinden und ihnen neue Wege des Musizierens eröffnen.